Hier könnt ihr nachlesen über welche Themen wir uns im Alltag so Gedanken machen. Wenn wir uns treffen, ist das Besprochene aber nicht ganz so abstrakt – wir können auch weniger hochgestochen reden… 🙂
31.12.2022 – Keine weitere Aktualisierung dieser Blogseite
Liebe Leser,
anlässlich des Jahresendes 2022 möchten wir Euch mitteilen, dass wir diesen Blog mit diesem Beitrag einstellen und ihn zukünftig auf unserem Twitter-Kanal (https://twitter.com/DeuPaMigHi?t=OqmXOt1d3ofJ0Y08QbB_xQ&s=09) weiterführen werden. Dort sind alle sehr herzlich eingeladen, sich in die Diskussionen einzubringen. Wie immer sind wir auch dort offen für alle Meinungen, solange die bekannten roten Linien für ein produktives Miteinander nicht überschritten werden.
Wir wünschen allen einen guten Übergang ins neue Jahr und alles Gute und viel Erfolg für 2023.
18.09.2022 – Pilzsammlerglück 🍄
Es ist bald Herbst 🍁🍂. Dann geht es wieder los mit einer teilweise wenig bekannten und zunächst etwas langweilig anmutenden deutschen (bzw. europäischen) Tradition: dem Pilzesammeln.
Mit Weidenkörben und Messerchen bewaffnet, schwärmen einzelne Menschen, Paare und ganze Familien dann wieder ins Umland und in die heimischen Wälder aus um die verschiedensten Sorten von Pilzen zu sammeln. Seit Generationen wurde das Wissen weitergeben, welcher Pilz im Korb landen darf und welcher nicht.
Und das verbindet. Nicht nur mit der Natur. Auf Feldwegen, unter Buchen oder mitten im dichteren Gestrüpp begrüßt man sich, vergleicht seine Funde, fachsimpelt ein bisschen und verabschiedet sich wieder.
Zu Hause werden die Funde geputzt (und dann verputzt…) und manches getrocknet, so dass man noch den ganzen Winter über versorgt ist. In Gedanken möglicherweise dabei – der Opa, dessen Pilzmesser man geerbt hat. Oder die Mutter, mit derem alten geflochtenen Korb man die Pilze nach Hause bringt. Der Onkel, der einem als Kind die ersten Steinpilze zeigte.
Eine Tradition, die seit Jahrtausenden immer weitergegeben wurde an die nachfolgende Generation.
Als Neudeutsche sind wir froh, diese Tradition kennengelernt zu haben und zum aktiven Teil der Pilzsammler-Familie geworden zu sein. Zugegeben: die ersten Male waren etwas seltsam und die Aussicht, darin ein besonderes Vergnügen zu entdecken, schien gering. Tatsächlich hat es aber nach ein paar Malen Sammeln und ein wenig mehr Fungologiekenntnissen richtig Spaß gemacht. Eine Tradition, die wir daher gerne mitleben und auch anderen Neulingen auf diesem Gebiet weiterempfehlen können.









28.7.2022 – Bleibt weg mit eurem Hass!
Nochmal an alle pseudolinken „Antifaschisten“, Hater und Gegenrechtskämpfer, die meinen, sich in unser Projekt einmischen und uns fortwährend als „Nazis“ beschimpfen zu müssen: die „Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund“ sind alleine eine Initiative und ein Projekt von Menschen mit Migrationshintergrund – für Menschen mit Migrationshintergrund. Sozusagen von Kanaken – für Kanaken. Ihr habt damit nichts zu tun! Geht das vielleicht einmal in eure Köpfe rein? Und ja, wir dürfen uns gegenseitig als Kanaken bezeichnen so viel wir wollen.
Ihr seid Deutsche. Ihr habt qua Geburt bereits eure (dummerweise etwas verkorkste) deutsche Identität. Wir hingegen sind Kanaken. Wir haben NICHT per Geburt unsere Identität. Daran müssen wir jeden Tag arbeiten. Und wir haben jedes verdammte Recht auf der Welt, dies frei von eurem penetranten Hass zu tun. Und ihr habt uns auch nicht eine Identität nach euren Vorstellungen aufzuzwingen. Lasst uns in Ruhe und kümmert euch einfach um euren Dreck. Und wir kümmern uns um unseren Dreck. Ok?
Und an die Handvoll Brudis und Schwestis, die sich zu den antideutschen Hatern verirrt haben: vielleicht erklärt ihr euren biodeutschen Brudis und Schwestis da mal, dass Menschen mit Migrationshintergrund schon per se keine Nazis und auch keine Ausländerfeinde sein können! Danke dafür.
10.7.2022 – Weshalb wir Menschen mit Migrationshintergrund deutsche Patrioten sind
Hier nochmal eine kurze Erklärung für diejenigen, die unser kulturpatriotisches Engagement für Deutschland nicht richtig nachvollziehen können: es ist nicht, weil unsere Eltern oder Großeltern aus einem fremden Kulturkreis kamen (und wir möglicherweise ein anderes Aussehen als „typisch Deutsche“ haben), dass wir Nachkommen und hier Aufgewachsene uns zwangsläufig zu der von unseren Vorfahren mitgebrachten Kultur bekennen und sie als „Teil der Vielfalt in Deutschland“ weiterleben müssten. Dieser Schluss liegt zwar aus herkuntsdeutscher und gutmeinender Diversity-Sicht nahe, er ist aber mitnichten zwingend und nicht selten falsch. Ganz im Gegenteil ist es in aller Regel so, dass wir Neudeutschen nicht auf Ewig anders und damit ‚Ausländer‘ bleiben wollen. Wir sind hier großgeworden und die Meisten von uns wollen Deutsche wie alle anderen sein. Gerade wir Neudeutschen haben keine uns natürlich mitgegebene Identität und ein großer Teil von uns entscheidet sich eben für dieses Land, das unsere Heimat ist und die Heimat unserer Kinder sein wird.
Wenn besonders Gutmeinende meinen, dass wir, nur weil wir anders aussehen, keine echten Deutschen sein bräuchten, sollten sie einmal überlegen, ob sie, analog ihre völkischen Zeitgenossen am politisch rechten Rand, nicht vielleicht selber ein Rassismusproblem haben. Solchen ‚weltoffenen‘ Herkunftsdeutschen, die sagen, „bleibt ruhig wie ihr seid, ihr müsst gar keine Deutsche werden“, antworten wir: danke für eure Toleranz, aber wir SIND Deutsche und wollen auch Deutsche sein. Und wir stehen für unsere Heimat ein.
Habt ihr Fragen, Kritik oder eine andere Sichtweise? Dann könnt ihr uns gerne auch jederzeit schreiben, anrufen oder treffen!
4.7.2022 – Danke, Deutschland!
Unsere neuen Aufkleber sind da!

Unter anderem wollen wir damit dem Land, dass unseren Großeltern, Eltern und uns selbst so viele Möglichkeiten gegeben und ein gutes Leben ermöglicht hat, mit einer einfachen und klaren Botschaft unsere Dankbarkeit und Loyalität zeigen: Wir lieben Deutschland!
03.07.2022 – In Deutschland wird Deutsch gesprochen!
Weshalb treten wir dafür ein, dass im deutschen öffentlichen Raum, wenn immer möglich, Deutsch gesprochen wird und andere Sprachen so diskret wie möglich gesprochen werden sollten?
Weil aus unserer Sicht das soziale Problem auftritt, dass, wenn zum Beispiel im Zug, in der U-Bahn, auf dem Weihnachtsmarkt, in Supermärkten, im Wartezimmer beim Arzt oder auf belebten Plätzen zu viele Sprachen gesprochen werden, unterschwellig eine latente, unbewusste, psychisch-emotional wirkende Entfremdung und als Folge davon reale zwischenmenschliche Sprachlosigkeit entsteht. Man weiß in den großen Städten schon heute oft nicht mehr, wer noch Deutsch spricht und wer nicht und im Zweifelsfall zieht man sich zurück. Kommuniziert nicht mehr. Auch und gerade im nonverbalen Bereich.
Dass Sprachlosigkeit im öffentlichen Raum kein guter Zustand in einer Gesellschaft ist, dürfte aber für jeden nachvollziehbar sein. Städte, in denen die Menschen sprachlos, ohne sich wahrzunehmen, deshalb gefrustet und in sich gekehrt aneinander vorbeileben, büßen in unserer Analyse ein erhebliches Stück an Lebensqualität ein.
Es ist unser Ziel als Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund, unsere Gesellschaft so weit wie möglich zusammen- und damit lebenswert zu halten. Eine menschliche, solidarische Gesellschaft für Deutschland zu erhalten. Sprache ist das stärkste kulturelle Band, dass die einzelnen Mitglieder einer Gemeinschaft am meisten verbindet. Dieses Band sollte unserer Meinung nach nicht nur erhalten sondern durch bewusstes Deutschsprechen gestärkt werden.
Sprecht daher Deutsch, wann immer es geht, und sei es auch unvollkommen oder mal fehlerhaft. Das Sprechen der gleichen Sprache nähert an und verbindet. Am Ende gewinnen Alle damit.
(Dieser Appell richtet sich natürlich auch allgemein an die Geschäftswelt und insbesondere an die vielen Werbetreibenden, die meinen, der englischen Sprache den Vorzug vor der deutschen geben zu müssen. Dies ist zwar wegen der großen Wirkung von Werbung ein emminent wichtiges Thema, soll hier aber nur am Rande erwähnt bleiben).
20.6.2022 – Mehr Nationalflaggen in die deutsche Öffentlichkeit! 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪
Wir Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund fordern für Deutschland ein komplettes Umdenken in Bezug auf die Frage, wie stark die Nationalflagge im öffentlichen Raum vertreten sein soll. Wir fordern alle in politischer Verantwortung Stehenden dazu auf, die Beflaggung des öffentlichen Raums (zB Schulgebäude und Behörden, öffentliche Plätze, für die Gemeinschaft besonders relevante Orte) mit der deutschen Nationalflagge neu zu denken und voranzutreiben.
Warum?
Wir sind in Deutschland aus verschiedenen Gründen eine immer mehr von Einwanderung betroffene Gesellschaft geworden. Unsere großen und größeren Städte sind heute ethnisch vielfältig und bunt. Nicht nur die Globalisierung und „Dorfwerdung“ der Welt führt zu einer verstärkten allgemeinen internationalen Mobilität (Tourismus, [Arbeits-]Migration, sonstiger Austausch) und damit zu einem verstärkten Zuzug von Menschen aus anderen Regionen der Welt. Auch unser Arbeitsmarkt und unsere Sozialsysteme sind aus demografischen und Standortgründen auf den Zuzug von Menschen aus anderen Ländern angewiesen.
Dies bedeutet aber auch: für diese Menschen muss einfach erkennbar sein, in welches Land mit welchen Regeln sie sich begeben und niedergelassen und in welches Kultur- und Wertesystem sie sich zu integrieren haben. Dies wird am einfachsten durch eine gut sichtbare Beflaggung des öffentlichen Raums mit der Nationalflagge erreicht.
Deutschland unterscheidet sich in dieser Frage von keiner anderen Gesellschaft, die zur Einwanderungsgesellschaft wurde und in der es notwendig war, die Neuhinzugekommenen unter einer für Alle geltenden Nationalflagge zu vereinen. Die USA ist dafür das bekannteste Beispiel. Der große Unterschied zu klassischen Einwanderungsländern ist, dass Deutschland als gewachsene Kulturnation schon immer seine eigene Sprache und regionalen Kulturen hatte. Diese gelten damit automatisch für alle, die sich hier neu niederlassen (dies sollte insbesondere auch für ausländische Unternehmen und Konzerne gelten).
Die relativ weit verbreitete Vorstellung, das Zeigen der deutschen Nationalflagge im öffentlichen Raum grenze andere Menschen aus, ist daher nicht nur falsch, sondern auch kurzsichtig und borniert. Die (in unserem Fall deutsche) Nationalflagge zeigt nur, dass dieses Land das Land der Deutschen, der deutschen Sprache und der deutschen Kultur ist. Deutscher wiederum ist Jeder, der den Willen hat, Deutscher zu sein, die deutschen Lebensweisen mitzuleben und fortzuführen. Das trifft auf zugezogene Neudeutsche wie wir, die wir Deutschland lieben, eher und mehr zu als auf „antifaschistische“ Biodeutsche oder Gegenrechtsaktivisten, globalistische ‚Anywheres‘ (vgl. https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/wohnen/somewheres-anywheres/) oder hier geborene und aufgewachsene türkische Patrioten, die alle ihre deutsche Herkunft und Identität verleugnen oder Deutschland, aus welchen irrationalen Gründen auch immer, hassen.
Die vermehrte Beflaggung unseres öffentlichen Raums hat auch etwas Schönes und Verbindendes: jeder, ob ausländischer Tourist, gerade angekommener Flüchtling oder Einheimischer, weiß sofort, welche Lebensweise hier praktiziert wird und dass alle zusammen diese Gesellschaft bilden, sie solidarisch zusammenhalten und vorantreiben wollen. Ist es nicht schön, wenn wir beispielsweise in London oder Liverpool die britische oder in Paris oder Nizza die französische Nationalflagge als Zeichen britischer oder französischer Lebensweise wehen sehen? Werden wir damit von den dort Lebenden „nationalistisch ausgegrenzt“? Nein. Aus dem gleichen Grund grenzen wir niemanden aus, wenn wir hier unsere Flagge hissen. Es ist eine relativ unemotionale und überhaupt nicht chauvinistische Absteckung des eigenen Wirk-, Lebens- und Kulturbereichs, die die Menschen, die hier leben, eint. Mehr nicht. Gerade unter den neuen, oben geschilderten Bedingungen, sind wir immer mehr darauf angewiesen. 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪
15.6.2022 – Strafanzeige und Abmahnung des „Berliner Register“
Gestern haben wir bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des sog. „Berliner Register“ – Registerstelle Friedrichshain/Kreuzberg (www.berliner-register.de) gestellt.
In einem Eintrag vom 10.6.2022 in diesem ehemals unter dem Namen „Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“ (!) firmierenden Online-Register scheut dieses nicht davor zurück, unsere Initiative als „rassistisch“ zu bezeichnen.
Angesichts solch eines dreisten Handelns stellen wir uns die Frage: was für armselige, niederträchtige, schäbige und, ja, rücksichtslos-unverschämte Gestalten müssen die hinter dem Register stehenden Menschen sein, die solch eine Verdrehung der Tatsachen vornehmen und unser Projekt so offensichtlich tatsachenwidrig diffamieren? Was sind das für Menschen, die eine Initiative, die von Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund jeder Couleur gegründet und in allererster Linie an Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund aller Couleur gerichtet ist, als „rassistisch“ (!) bezeichnen? Eine Initiative, die zuvorderst ein soziales Brückenbau-, Interaktions- und Integrationsprojekt für diverse Teile und Gruppen der Gesellschaft ist und gerade niemanden aufgrund seiner Herkunft ausschließen sondern inklusiv und zusammenführend wirken will. Dessen Begründer selbst erkennbar Sohn von Immigranten und Nachkomme von jüdischen NS-Verfolgten ist und zwei dunkelhäutige Kinder hat. Eine patriotische Initiative, die von echten völkischen Zeitgenossen nur mit Bauchschmerzen als Teil der patriotischen Bewegung anerkannt wird und deshalb selbst gegen eine entsprechende Andersbehandlung ankämpfen und sich behaupten muss.
Was für Menschen machen so etwas? Möge sich jeder diese Frage selber beantworten.
Wir sagen an das „Berliner Register“ und die ihm Zuarbeitenden gewendet: eure Arbeit mag in mancherlei Hinsicht wichtig und sinnvoll sein. Eure an den Haaren herbeigezogene Verleumdung von uns von unserer Gründung Ende 2021 an als angeblich „rechte“ oder „extrem rechte“ Gruppierung bzw. als Rassisten zeigt jedoch, das ihr in Wahrheit unredliche und schamlose Hetzer in eurem „Kampf gegen Rechts“ seid, in den ihr uns krampfhaft hineinkonstruieren wollt. Bekanntlich ist es ja so: Wer keine Argumente zum reden hat, der hetzt und verleumdet. So auch hier. Denn de facto hat uns bis heute noch kein einziger Mensch von euch kontaktiert und versucht, mögliche Fragen zu Inhalten oder unseren Zielen zu erörtern. Es gab zwar ein Telefonat mit eurer Projektkoordinatorin, dieses ging aber von uns aus, war zu einem guten Teil von Misstrauen geprägt und führte offenbar zu nichts. Ihr solltet euch für dieses Verhalten in Grund und Boden schämen. Als Menschen mit Migrationshintergrund und somit potentielle Opfer von Diskriminierung im öffentlichen Raum, gegen die ihr mit eurer Arbeit vorgehen wollt, sagen wir: nein danke, aber wir brauchen und wollen eure Hilfe bei dem Kampf dagegen nicht. Nicht von charakterlosen Menschen wie euch!
Wir können an dieser Stelle nur alle anderen Patrioten und sonstige seriöse politische Arbeit Leistende eindringlich ermuntern, es uns gleichzutun und diese Art von skrupellosen Diffamierungen durch obskure Vereine der „Zivilgesellschaft“ nicht auf sich sitzen zu lassen sondern sich mit allen friedlichen Mitteln dagegen zur Wehr zu setzen.
Und hier noch die Möglichkeit für die ganz schlauen Leser, etwas zu gewinnen: der Leser oder die Leserin der auch nur eine einzige „Reproduzierung von rassistischen Stereotypen gegenüber Migranten und Geflüchteten“ bzw „Texte mit ethnopluralistischem Argumentationshintergrund“ auf unseren Webseiten findet, bekommt als 🎁 eines unserer T-Shirts und 100 unserer bald neu erscheinenden Aufkleber! 🎉 Schickt uns eure Fundstellen an: kontakt@deupamig.com
PS: Eine Abmahnung an die entsprechende Registerstelle mit der Aufforderung zur Löschung oben genannten Eintrags haben wir heute anwaltlich verschickt. Sollte dem nicht gefolgt werden, werden wir die Sache gerne vor Gericht klären.
3.6.2022 – Zitat des Tages
„Der Patriotismus der Massen ist revolutionär“
Wer sagte es? Schickt uns eure Antworten an 📩 📧 kontakt@deupamig.com
22.5.2022 – Unser Held Mohammed
Gestern war wieder ein guter Tag für uns und den neuen Patriotismus in Deutschland: wir waren am Nachmittag in Berlin-Neukölln unterwegs und haben geflyert. Zusätzlich haben wir unsere Flyer auch an öffentlich zugänglichen Stellen fixiert oder anderweitig hinterlassen.
Kurze Zeit später bekamen wir einen Anruf von Mohammed, einem palästinensischstämmigen Spätkauf-Besitzer von der Karl-Marx-Straße. Er teilte uns mit, ein antideutscher Hater mache die Flyer wieder ab, denn wir seien ja „Nazis“. Er habe dem widersprochen und dem Hater zu verstehen gegeben, damit aufzuhören.
Wir möchten uns hiermit noch einmal ganz herzlich für die Unterstützung von Menschen aus der patriotischen Zivilgesellschaft gegen die übergriffigen (und in aller Regel biodeutschen) Antidemokraten und Selbsthasser bedanken. Dieses Beispiel zeigt, dass immer mehr Migrationshintergründler zu Deutschland stehen und das auch zeigen und dass die Liebe der Vielen letztlich über den Hass der Wenigen siegen wird.
Macht mit, Brudis & Schwestis! 🤗❤️🇩🇪 🧔🏻🧑👨🏿🦱👩🏻👨🏼🦰👧
06.05.2022 Neue Flyer
Unsere neuen Flyer sind da, s. „Materialien“. Jetzt bestellen und auch in deinem Ort ein Zeichen für Deutschland und neudeutschen Patriotismus setzen!
24.04.2022 – Patriotismus = „rechts“?
Aus aktuellen Anlässen hier nochmal eine Erklärung für unsere sich als „Linke“ identifizierenden jüngeren Mitleser: Patriotismus hat mit „Rechtssein“ erst einmal rein gar nichts zu tun. Nada. Denn Patriotismus bedeutet in erster Linie einfach nur Heimatliebe und ist die natürliche, besondere Verbundenheit mit dem eigenen regional Bekannten und Geschätzten.
Auch sich selbst im politischen Spektrum „links“ Verordnende können also Patrioten sein. So waren alte Linke und Kommunisten wie z.B. Friedrich Engels, Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Che Guevara u.v.a. allesamt Patrioten, die eine besondere Verbundenheit zu ihren Landsleuten empfanden. Internationalistische Patrioten, die immer zur globalen Arbeiterschaft, aber eben auch zu ihren eigenen Völkern (nicht im ‚völkischen‘ Sinne gemeint) standen.
Wenn dieses menschlich und sozial eminent wichtige Thema Patriotismus und Heimatgefühl alleine der Partei AfD oder anderen Bürgerlich-Konservativen überlassen wird, ist das alleine das Problem der neuen, heimatlosen und volksfernen „Lifestylelinken“ (Sahra Wagenknecht). Seine eigene Unfähigkeit, das Eigene zu lieben, hinter argumentationsloser Pauschalbeschuldigung von echten Liebenden zu verstecken („nazi, rechts, rechtsextrem!“ etc) ist unehrenhaft, feige und schäbig. Es könnte auch ganz anders sein. Nur mangelt es den neuen Linken ganz offensichtlich am Mut, sich zu Deutschland und dem kulturell Eigenen zu bekennen. Daher fordern sie lieber „mehr Mittel für den Kampf gegen Rechts!“ und führen einen Kampf gegen das eigene Volk, der sich selbst gegen uns Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund als angebliche „Rechte“ richtet.
Dies ist einfach nur absurd. Die alten Linken und Kommunisten würden sich ob dieser gefühllosen und inhumanen Volksferne ungläubig im Grab umdrehen…
30.03.2022 – Hinweis an die Menschen, die unsere Aufkleber überkleben
Hier haben wir einige Fotos gesammelt von Stellen, an denen unser Aufkleber „Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund – Macht mit, Brudis & Schwestis“ von anderen politisch aktiven Menschen überklebt wurde:
Liebe selbsternannte „Linke“ und sog. „Antifaschisten“: euer Ernst?? Hat man euch kollektiv ins Gehirn geschissen oder wie kommt ihr darauf, bei uns und unseren Aufklebern von „Nazipropaganda“, „Faschismus“, „Rassismus“ etc. zu sprechen? Glaubt ihr wirklich, Menschen, die erkennbar Migrationshintergrund haben und die sich an Menschen mit Migrationshintergrund jeder Art richten, würden andere Menschen mit Migrationshintergrund diskriminieren, ausgrenzen oder gar verfolgen? Wir werden, wenn auch sehr selten, doch selber von echten „Rechten“ diskriminiert und hätten wohl wenig Lust das Gleiche mit Unseresgleichen zu machen. Seid ihr wirklich so dermaßen saudumm, nicht einmal dieses bisschen differenzieren und die Texte auf dieser Webseite richtig einordnen zu können? Lesen könnt ihr aber schon, oder? Auf jedem Aufkleber befindet sich ein QR-Code, der zu dieser Seite führt; wer danach noch glaubt, wir wären „Nazis“ oder betrieben „Nazipropaganda“, sollte sich in der Tat einer fachärztlichen Untersuchung wegen etwaiger Wahnvorstellungen unterziehen und sich dringend fragen, ob Politik das richtige Betätigungsfeld für ihn/sie ist. Wisst ihr emotionalisierten und gehirnamputierten Schulschwänzer überhaupt, was die Nazis waren oder nehmt ihr es einfach einmal billigend in Kauf, mit solchen unsäglichen Gleichsetzungen von Patrioten (= Kultur- und Heimatliebende) und Nazis (= autoritäre, menschenfeindliche, rassistische, chauvinistische Ideologen und Antidemokraten) die einmaligen und einzigartigen Verbrechen der Nazis und ihrer Ideologie zu relativieren?
Wir treten dem klar entgegen und sagen: wer moderne, aufgeklärte, demokratische, weltoffene Patrioten (mit oder ohne Migrationshintergrund) als „Nazis“ bezeichnet, ist entweder einfach saudumm oder ein rücksichtsloser Hetzer, der gewissenlos die Relativierung der echten Naziverbrechen betreibt.
Die Verwendung der Bezeichnung „Nazi“ für seine ‚Gegner‘ scheint gerade bei Jüngeren eine unerträgliche Mode geworden zu sein, mit der Diskursunfähige bzw. -unwillige und Menschen ohne Argumente der demokratischen Sachauseinandersetzung aus dem Weg gehen wollen.
Ihr solltet euch was schämen. Und besorgt euch einfach andere Aufkleber, wenn ihr schon meint, unser Integrationsprojekt von Migranten für Migranten mit euren Aufklebern sabotieren zu müssen.

26.03.22 – Wandertag
Heute haben wir an einem „patriotischen Wandertag“ einer losen lokalen Wandergruppe in Berlin teilgenommen. Wir neudeutsche Patrioten hatten gute Gespräche mit den herkunftsdeutschen Patrioten und konnten beiderseitig möglicherweise noch existierende Vorurteile abbauen und Vertrauen aufbauen. Ein gelungener Tag für den Zusammenhalt in Deutschland, den alle gerne wiederholen wollen!
Alle reden von Integration – wir leben sie. Schließt euch an!
28.02.2022 – Erklärung zu den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine
Als Heimatliebende und internationalistische Humanisten verurteilen wir jeden Einsatz militärischer Mittel zur Lösung von zwischen- oder innerstaatlichen Streitigkeiten, da diese immer zu Lasten der einfachen Menschen gehen. Militärische Abschreckung und kriegerische Auseinandersetzungen können nach 400 Jahren Aufklärung kein Mittel der Politik mehr sein!
Daher fordern wir den sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen sowohl in der Ukraine wie auch in allen anderen Kampfgebieten der Welt und eine Verstärkung der Anstrengungen der UNO dahingehend, die weniger im Fokus stehenden Konflikte zu beenden. Wenn dafür Geld in die Hände genommen werden muss, muss dieses bereitgestellt werden. Dieses könnte zum Beispiel aus den freiwerdedenden Mitteln aus einer global und abgestimmt durchzuführenden Abrüstung oder aus einer global einheitlichen Steuer auf große Vermögen genommen werden.
Die unmissverständliche Forderung nach einer mittelfristigen globalen Abrüstung aller Staaten bleibt eine unserer Hauptforderungen. Darauf muss ab sofort einer der Schwerpunkte in den internationalen Beziehungen liegen. Es ist genug geredet worden, nun ist die Zeit, zu handeln. Wir fordern daher alle progressiv denkenden Menschen in Medien und Gesellschaft auf, diese Forderung zu unterstützen und entsprechenden Druck auf Politik und Regierungen auszuüben.
Weiter fordern wir die nationalen Friedensbewegungen auf, eine globale Friedensbewegung nach dem Vorbild von Fridays For Future (FFF) aufzubauen (etwa: PPP: Peoples Peace Protesters), um, wenn es notwendig ist, breit mobilisieren, intervenieren und so Kriege verhindern zu können. Solch eine Friedensbewegung muss alle demokratischen politischen Lager von „rechts“ bis „links“ vereinigen und darf sich auf keinen Fall durch falsche Behauptungen und Anschuldigungen spalten lassen.
Wir bleiben dabei: echte Patrioten aller Länder, vereinigt euch im Willen zur nachhaltigen globalen Abrüstung! Nie wieder Krieg darf nicht nur Parole sein, sondern muss Realität werden!
20.02.2022 – Erklärung zu unserem Namen
Auch wenn unser Name „Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund“ den Anschein erwecken mag: wir sind KEINE geschlossene Gruppe oder Art Klientelorganisation, die sich von Anderen, insbesondere etwa von Deutschen ohne Migrationshintergrund, absetzen will. Wir sind natürlich in erster Linie deutsche Heimatliebende (Patrioten). Der Zusatz „mit Migrationshintergrund“ dient lediglich dazu, zu zeigen, dass auch Menschen mit migrantischen Wurzeln deutsche Patrioten sein können und es oft sind und um die entsprechende Zielgruppe direkter anzusprechen. Jede Spaltung in solche und solche Patrioten ist in keinster Weise beabsichtigt. Im Gegenteil: wir wollen zusammenführen.
13.02.2022 – Flyer-Verteilaktion
Am Sonntag hatten wir unsere erste Flyer-Verteilaktion in Berlin-Neukölln. Insgesamt war diese ein Erfolg: wir hatten viele nette und gute Gespräche mit Menschen mit (und auch ohne) Migrationshintergrund und konnten so verschiedene Sichtweisen kennenlernen und austauschen. Nicht wenige Menschen waren aber zugegebenermaßen auch einfach „unpolitisch“ und nicht wirklich an Politik und/oder unserem Hauptthema interessiert. Nicht wirklich hilfreich war wahrscheinlich die etwas spröde Aufmachung unseres Flyers. Insgesamt zeigte sich, dass, wie immer (!), gerade Menschen mit Migrationshintergrund offen für Deutschland und einen aufgeklärten Patriotismus sind.
Leider gab es auch zwei weniger schöne Begegnungen mit pöbelnden Menschen aus dem linken/linksradikalen/antideutschen Spektrum. Wie immer handelte es sich bei diesen wieder um Menschen ohne Migrationshintergrund, um sog. Herkunfts- oder „Bio“deutsche. An diese gewendet sagen wir: Liebe neolinks-„weltoffene“ Herkunftsdeutsche: wir stehen für die Völker- und Kulturenvielfalt (jaja, bitte jetzt keine neuen, absurden Unterstellungen wir würden einen völkischen Volksbegriff propagieren – das tun wir Menschen mit Migrationshintergrund bestimmt NICHT) und eine entsprechende demokratische Selbstbestimmung. Wenn ihr auch dafür seid, überdenkt bitte eure Argumentation und kehrt zu den Menschen, kehrt zum Volk zurück. Wenn ihr aber für eine globale Knechtschaft durch kapitalgesteuerte Strukturen und eine so geprägte einheitliche Digital- und Konsumkultur steht, dann seid so ehrlich und hört auf so zu tun, als wäret ihr „Antikapitalisten“. Denn wer Antikapitalist und Demokrat und in diesem Sinne Antifaschist ist, ist in globalisierten Zeiten automatisch Patriot. Weiteres können wir euch auf Anfrage gerne erklären.
Man muss sich ja auch nicht zwingend mögen, wenn man meint, verschiedener Meinung zu sein. Aber, liebe „Linke“, als Demokraten muss man immer fair und in zivilisierter Weise miteinander reden. Jede Respektlosigkeit gegenüber dem politisch Andersdenkenden oder jeder Unwille zu reden ist in unseren Augen eine Niederlage der Aufklärung und in letzter Konsequenz die Vorstufe zu Gewalt und, auf der Ebene des Völkerbeziehungen, zu Konflikten und Krieg. Das muss heute, nein, das darf im Jahre 2022 nicht mehr sein.
Stellungnahme 10.2.2022
Gelegentlich wird uns auch vorgeworfen, „…ja aber ihr seid ja auch auf „rechten“ Versammlungen und redet mit „Rechten“ oder „Rechtsradikalen“, und außerdem unterstützt ihr ja die AfD!“
Dazu sagen wir: ja was denn sonst? Wir sind Patrioten und unsere ersten Bezugs- und Verbindungspunkte sind natürlicherweise dort, wo auch andere Heimatliebende sind. Dabei ist allerdings unbedingt darauf hinzuweisen, dass Patriotismus eben NICHT etwas am „rechten Rand“ ist, sondern aus der Mitte der Gesellschaft kommt und in erster Linie Kultur- und Heimatliebe und Liebe zum Eigenen, Bekannten, zum von den Großeltern und Eltern Übergebenen bzw. Übernommenen ist. Diese Liebe kann von jedem gelebt werden, also durchaus auch von hier sozialisierten Menschen mit Migrationshintergrund oder auch von sich selbst als „Linke“ bezeichnenden Menschen, weshalb wir auch immer wiederholen, dass gerne auch linke Patrioten in unseren Reihen (wie auch sicherlich auf jeder sonstigen patriotischen Versammlung) willkommen sind. Daher sagen wir: „linke“ Patriotinnen und Patrioten, überwindet das alte Feindbild- und Lagerdenken und schließt euch wieder dem Volk an! Niemand hindert euch, klassisch „linke“ Ideen in patriotische Versammlungen hineinzutragen. Solange ihr einen respektvollen, demokratischen Diskurs mit möglicherweise Andersdenkenden führen könnt und nicht nur beleidigt und pöbelt, seid ihr auf jeder bürgerlich-patriotischen Versammlung gerne willkommen.
Stellungnahme 9.2.2022
Immer wieder werden wir, hauptsächlich von der politisch linken Seite oder von Vereinen und Initiativen aus der „Zivilgesellschaft“, mit teils absurden Unterstellungen eines angeblichen „Rechtsseins“ bzw, noch schlimmer und absurder, des „Rechtsradikalismus“ bzw des „Extremrechtsseins“ oder gar des „Neonazismus“ konfrontiert (so wurden wiederholt Aufkleber von uns mit Stickern überklebt mit dem Inhalt „Hier wurde ein Neonazi-Aufkleber [oder: „Neonazipropaganda“] überklebt“ – lächerlicher und weltfremder geht es wirklich nicht…).
So wird zum Beispiel zur Zeit von einem „Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“ [seit dem 15.02.2022 heißt dieses Register nur noch „Berliner Register“ und dient nun der Meldung „extrem rechter“ und diskriminierender Vorfälle] verbreitet, wir seien „rechts“ und würden „rassistische Stereotype“ verbreiten bzw würden mit „ethnopluralistischen“ Vorstellungen argumentieren. Dies ist bei einer Initiative wie der unseren, die von Migranten jeder Couleur für Migranten jeder Couleur gemacht ist, die einen internationalistischen, aufgeklärten, modernen und pazifistischen Patriotismus vertritt und die zum Ziel hat, ein besseres Zusammenleben und eine bessere Gesellschaft für alle in Deutschland zu erreichen, an Absurdität kaum zu überbieten. Dies um so mehr, als der Hauptinitiator unserer Initiative selber Nachkomme von Holocaustüberlebenden und migrantisch ist und zwei dunkelhäutige („PoC“) Kinder hat.
Gegen diese und ähnliche Verleumdungen verwahren wir uns mit allem Nachdruck und werden allen solchen haltlosen und absurden Versuchen, unsere Initiative als fremdenfeindlich, rassistisch, „nazihaft“ oder in sonstiger ähnlicher Weise negativ zu framen, jetzt und künftig und auch unter Zuhilfenahme aller juristischen Mittel vehement entgegentreten.
Ja, wir lieben Deutschland. In allen seinen Farben, Formen und Facetten und vielleicht auch Unzulänglichkeiten. Dazu stehen wir. Es tut uns leid, liebe Selbsthater-Deutsche, wenn ihr das Schöne an eurer Heimat nicht sehen, schätzen und lieben könnt.
Wir tun das dann für euch.